Sitzungswochen Anfang/Mitte November 2024
Markus Herbrand

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie alle wissen bereits: Die Ampel ist Geschichte. Wie meine Fraktion und ich auf das Geschehen der letzten Wochen schauen und wie es nun weiter geht, erfahren Sie in meinem aktuellen „Bericht aus Berlin“. Viel Spaß beim Lesen!

Ampel Aus – Meine persönliche Einschätzung

Mit seinen Forderungen nach einer grundlegenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung gepaart mit umfangreichen Entlastungen hat Christian Lindner vollkommen zurecht auf gravierende Mängel hingewiesen. Die darauffolgende Reaktion von Bundeskanzler Scholz, auf das Heben bestehender Potenziale bspw. durch die Priorisierung von Vorhaben oder das Zurückstellen weiterer bürokratischer und finanzieller Belastungen zu verzichten und stattdessen einen Blankoscheck für die wenig überzeugenden Trümmerprojekte von SPD und Grünen einzufordern, hat sehr deutlich gemacht, dass die Gemeinsamkeiten in der Ampelregierung aufgebraucht waren.  Ich glaube, dass es gut für unser Land ist, dass jetzt eine Richtungsentscheidung durch das Souverän getroffen wird. Weitere 11 Monate Stillstand würden zu möglicherweise irreparablen Schäden am Wirtschaftsstandort Deutschland führen.  

Nur zur objektiven Einordnung sei erwähnt, dass sowohl unser Steueraufkommen als auch das Budget des Bundeshaushalts seit Jahrzehnten steigen. So lag das Volumen des Bundeshaushalt 2015 bei 311 Mrd. Euro - für 2025 sind 488 Mrd. Euro eingeplant gewesen. Dass trotz dieser Steigerung um fast 60 Prozent (oder sagenhafte 177 Mrd. Euro) in zehn Jahren Grüne und SPD immer noch das Märchen vom armen Bundeshaushalt ohne Gestaltungs- und Investitionsmöglichkeiten erzählen, ist zuallererst eine Unverschämtheit gegenüber den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern. Direkt danach ist es Ausdruck ihrer beschränkten Weitsicht und eines mangelnden Verantwortungsgefühls gegenüber nachfolgenden Generationen.

So hilft  es weder, immer mehr Geld in die Hand zu nehmen, um am Ende die falschen Projekte oder Ideologien zu finanzieren. Noch ist es hilfreich, die Lasten schuldenfinanzierter Ausgaben auf die Generation unserer Kinder abzuwälzen. Bereits heute sind die Zinszahlungen für den Schuldendienst unseres Landes (Stand 2. Quartal 2024: 2,4 Billionen Euro) für rund zehn Prozent unseren gesamten Budgets verantwortlich (2023: rund 38 Mrd. Euro). Wer angesichts dieser Zahlen und Steuereinnahmen auf Rekordniveau und unter Inkaufnahme sich weiter verschlechternder Wirtschaftsdaten ernsthaft noch mehr Schulden bzw. das Ende der Schuldenbremse fordert, hat aus Sicht von uns Freien Demokraten jedes Maß und jede Vernunft verloren.

An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass auch die Schuldenbremse bereits heute nicht geringe  Neuverschuldung, z.B. für Zukunftsinvestitionen, erlaubt. Für 2024 und 2025 sind hier jeweils über 50 Mrd. Euro, zusammen also über 100 Mrd. Euro, eingeplant - eine aus meiner Sicht mehr als auskömmliche Summe, um unser Land nach vorne zu bringen. Hintergrund für diese Schuldenmöglichkeit ist genau das, was unsere Koalitionspartner nun zum Anlass nehmen, um sich mit unverschämten Behauptungen an der  FDP abzuarbeiten: Die Schuldenbremse soll bremsen und nicht knebeln. So haben bereits die Architektinnen und Architekten der Schuldenbremse mitgedacht, dass in schwierigen Zeiten bzw. bei sinkenden Steuereinnahmen dennoch Investitionen des Bundes für dringende Angelegenheiten möglich sein müssen. Es ist also ein Märchen oder deutlicher formuliert, eine dreiste Lüge, wenn so getan wird, als ob die Schuldenbremse Zukunftsinvestitionen verhindert oder wir Freien Demokraten unseren Staat kaputtsparen würden. Noch dreister ist es, von einem „Sparhaushalt“ zu sprechen (s.o.).

Wir wollen - im Einklang mit der Schuldenbremse - Vernunft, Augenmaß und Priorisierung. Unsere bisherigen Ampelpartnern wollten Exzess und eine schuldenfinanzierts „Weiter so“. Angesichts der prekären Situation unserer Wirtschaft und den deutlich zu hohen steuer- und abgabentechnischen Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger hat Christian Lindner mit Blick auf die Haushaltsberatungen im Herbst schon frühzeitig in diesem Jahr sehr deutlich gemacht, dass   die FDP diesen Weg nicht mitgehen wird. Sein Vorschlag, zumindest noch einen geordneten Übergang durch Verabschiedung des Bundeshaushalts für 2025 und die Einigung auf einen Neuwahltermin zu ermöglichen, wurde von Bundeskanzler Scholz abgelehnt. Den Rest konnten Sie und Ihr allesamt in den Medienberichten der vergangenen Tage verfolgen.

Wir Freien Demokraten blicken nun nach vorne. Unser Wahlprogramm wird die richtigen Prioritäten setzen und deutlich machen, dass wir unsere Hauptaufgabe in der Gestaltung eines zukunftsfähigen Landes und im Gegensatz zu Grünen und SPD nicht in der Befriedigung ständig neuer Ausgabenwünsche sehen. Ich freue mich darauf, für diese Positionen in den kommenden Wochen und Monaten zu werben. Am 23. Februar 2025 sind dann die Wählerinnen und Wähler aufgerufen, entweder für die stabile Zukunft unseres Landes oder für das Märchenschloss von Grünen, SPD und CO. zu stimmen.

Herbrand

Wir Freien Demokraten blicken nun nach vorne.

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Herbrand

Wirtschaftswende

Deutschland braucht die Wirtschaftswende

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist hoch dramatisch. Das zeigte in dieser Woche nicht zuletzt das Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen. Mit jeder Statistik, jeder neuen Prognose verdüstert sich das Bild über den Zustand der deutschen Volkswirtschaft weiter. Wir können und wollen nicht zulassen, mit Blick auf wirtschaftliche Prosperität, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstumspotentiale immer weiter nach hinten durchgereicht zu werden. Deutschland braucht einen echten Agenda-Moment, um neue wirtschaftliche Dynamik zu entfalten: Steuern runter, bürokratische Lasten senken und so Anreize für private Investitionen setzen. Sozialausgaben bremsen und Leistungsbereitschaft stärken, indem wir den Sozialstaat treffsicherer und Anstrengung attraktiver machen. Denn Wohlstand lässt sich nicht herbeisubventionieren.

Wahltermin

Der Weg für die Richtungsentscheidung ist frei

Es ist gut, dass die Wahlen früher kommen und dass nun Klarheit beim Wahltermin herrscht. Damit wird die Richtungsentscheidung für unser Land in die Hände der Bürgerinnen und Bürger gelegt – und das ist richtig so. Die Regierung Scholz war dazu nicht fähig. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt braucht jetzt einen klaren Weg heraus aus dem wirtschaftlichen Abwärtstrend und aus der politischen Hängepartie. Eine rot-grüne Rumpfregierung ohne Mehrheit mit zwei Kanzlerkandidaten im Wahlkampf kann Deutschland nicht auf den Wachstumspfad führen. Wir Freie Demokraten haben keine Angst vor den Bürgerinnen und Bürgern. Wir haben gezeigt, dass wir Wort halten. Uns sind unsere Überzeugungen wichtiger als Dienstwagen. Uns geht es um unser Land. Deshalb wollen wir die Menschen überzeugen, dass Wachstum, Innovation und ein klarer politischer Kurs notwendig sind, um unserem Land wieder zu Wohlstand und Zuversicht zu verhelfen.

Soli

Den Soli abschaffen

Eine der Schwächen Deutschlands im Ländervergleich: Die Unternehmenssteuern sind insgesamt zu hoch. Ein wirksamer und einfach umsetzbarer Schritt wäre die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags. Denn der Soli ist zu einer Wirtschaftssteuer geworden. Hohe Qualifikation, Fleiß und unternehmerisches Risiko werden mit dieser Zusatzsteuer belastet – und bestraft. Dieses Jahr zahlen die Unternehmen in Deutschland 7 Milliarden Euro Solidaritätszuschlag. Das Ende des Solis wäre eine kluge Sofortmaßnahme, um Unternehmen, Selbständige und Freiberufler, Mittelständler, Handwerker und Hochqualifizierte zu entlasten. Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage gäbe das einen wichtigen Impuls zur Belebung unserer Wirtschaft. Auch rechtliche Gründe sprechen gegen eine Fortführung des Soli. Wir sollten aber nicht darauf warten, bis das Bundesverfassungsgericht die Politik zum Handeln zwingt. Die Abschaffung sollte zeitnah politisch beschlossen werden. Den Mut und die Kraft dazu braucht es jetzt.

Presseschau

Der Kölner Stadtanzeiger berichtete die letzten Wochen über das Ampel-Aus, wobei ich zu Wort kommen durfte, und über die Wahlversammlung, in der ich als Bundestagskandidat gewählt wurde.

Herbrand unterwegs

Während und zwischen Sitzungswochen fallen, neben Plenum und Ausschüssen, zahlreiche weitere Termine an. In Berlin, im Wahlkreis und anderswo. Hier eine Auswahl von Impressionen.

Wahington-Besuch

Noch vor der Wahl in Amerika ging es für den Finanzausschuss, dem ich auch angehöre, als Delegationsreise zu einem spannenden Ziel: Washington. Anlass war die Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds. Auf dem Programm standen u.a. ein Gespräch mit der Deutschen Botschaft und NGO’s zum Thema Entwicklungs- und Finanzpolitik, der Eröffnungsempfang der Deutschen Bank, ein Treffen mit dem US-Finanzminiserium und ein Informationsgespräch mit der Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Eine spannende Reise von der ich viele Eindrücke mit nach Deutschland genommen habe.

Herbrand

Bei Gesprächen im Rahmen der Jahrestagung des IWF.

Herbrand

Leider abgesperrt, aber im Hintergrund erkennbar: Das Weiße Haus.

Wahlversammlung

Ich werde erneut für den Bundestag kandidieren. Um als Wahlkreiskandidat aufgestellt zu werden, muss man von einer entsprechenden Versammlung zunächst gewählt werden. Für die Aufstellung eines FDP-Bundestagskandidaten im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II fand diese Versammlung am vergangenen Samstag statt. Dort wurde ich von den anwesenden Mitgliedern tatsächlich einstimmig (100% Ja-Stimmen) zu ihrem Bundestagskandidaten gewählt. Ich bin dankbar für dieses Ergebnis und motiviert für den anstehenden Wahlkampf!

Herbrand

Frederik Schorn, FDP-Kreisvorsitzender Euskirchen und ich nach der Wahl.

Bericht meines Praktikanten

Praktikumsbericht von Marcel Bach // 04.11.2024 - 15.11.2024

Mein Praktikum im Büro des Bundestagsabgeordneten Markus Herbrand begann am Montag, den 04.11.2024, um 10:00 Uhr. Markus Herbrand ist der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und ist demnach auch im Themenschwerpunkt Finanzpolitik beheimatet. Die FDP setzt sich als Fraktion und Partei vor allem für die Eigenverantwortlichkeit des Individuums ein. In der Finanzpolitik setzt sich das beispielsweise durch den Wunsch nach möglichst niedrigen Steuersätzen und einen schlanken Bürokratiestaat um. Zudem sind Themen wie die Bekämpfung der Finanzkriminalität, die Kapitalmarktförderung und solide Staatsfinanzen besonders wichtige Themen für die FDP.

Ein wichtiger Teil der Abläufe sind die regelmäßigen Gesprächsrunden, welche einen wichtigen Baustein in der Erarbeitung der Gesetze spielen. Diese bauen sich dabei zu immer größeren Gesprächskreisen auf. Zu Beginn beraten sich die jeweilige Fachexperten der Fraktionen in den Arbeitsgruppen. Dort findet die interne Koordinierung über die Inhalte und die Absprache über die externe Kommunikation statt. Im Anschluss wird sich dann, nach Bedarf, mit Kollegen von Verwandten Fachkreisen ausgetauscht. Im Bereich Finanzen sind das beispielsweise die Abgeordneten, die sich mit der Thematik Haushalt befassen. Weitere wichtige und wiederkehrende Termine sind zudem die Fraktionssitzungen, in welcher sich alle Mitglieder der Fraktion treffen, und die Fachausschüsse. In den Fachausschüssen treffen die jeweils designierten Fachexperten der jeweiligen Fraktionen zusammen und beraten über Gesetze und Berichte. Darüber hinaus wird im Kalender des Abgeordneten zwischen Sitzungswochen und „normalen“ Wochen unterschieden. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Wochentypen ist, dass in einer Sitzungswoche die jeweiligen Ausschuss- und Plenarsitzungen stattfinden. In einer „normalen“ Woche hat der Abgeordnete dann vermehrt Zeit, um im Wahlkreis präsent zu sein oder an Veranstaltungen, sowie Gesprächsrunden teilzunehmen.

Die Kommunikation spielt in der Arbeit des Abgeordneten, aber auch in der Arbeit des Abgeordneten Büros, eine tragende Rolle. Dabei vernimmt der Abgeordnete die Einwürfe, Wünsche oder Bedenken von Menschen aus der Basis, Fachverbänden oder Expertengremien, welche er dann zuerst intern anspricht und gemeinsam mit den anderen fachkundigen Abgeordneten Lösungen erarbeitet. Bei diesem Prozess hilft das Abgeordnetenbüro, welches Informationen sammelt, Termine organisiert, Antworten verfasst oder hilft Lösungen auszuarbeiten. Diese erarbeiteten Lösungen finden dann als Antrag oder Gesetzesentwurf ihren Weg in die Ausschüsse und später ins Plenum zur Abstimmung. Nach dem gesamten Verfahren, zu welchem auch das Verfassungsgericht, der Bundesrat, der Bundespräsident usw. gehören, ist es dann auch die Aufgabe des Abgeordneten dieses Gesetz wiederum zurück an die Basis zu kommunizieren. Des Weiteren besteht der Tätigkeitsbereich des Abgeordneten und seines Büros auch darin die Gesetze, welche von den Ministerien oder vom Bundesrat aus an das Parlament kommen, zu prüfen und ggf. zu bearbeiten. Diese Prozesse können sich zwar über einen langen Zeitraum ziehen, sind aber nötig, um eine demokratische Sicherheit zu gewährleisten.

Meine Aufgabe bestand in den vergangenen zwei Wochen darin diese Prozesse zu begleiten und die an der Universität gelehrte Theorie in der Praxis zu beobachten. Darüber hinaus konnte ich mich bereits in der Ausarbeitung von Reden, dem Aufsetzen von Schreiben oder der Anfertigung von Bürgerantworten beteiligen. Jede dieser Aufgaben setzte dabei stets eine Recherchearbeit voraus, die essenziell für eine handwerklich saubere Arbeit ist. Zudem wurde es mir ermöglicht als Besucher von Plenarsitzungen, bei Gesprächen mit Verbänden oder in verschiedenen Sitzungen ein detaillierteres Verstehen für die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten aufzubauen. Ebenso hat es mich sehr gefreut, dass mir der Bundestag, samt seiner Geschichte, im Rahmen einer individuellen Führung gezeigt und erklärt wurde.

Über die individuelle Erfahrung als Praktikant eines Bundestagsabgeordneten hinaus, habe ich das Ausscheiden der FDP aus der Regierung direkt mitverfolgen können. Die Arbeit des Abgeordnetenbüros und der FDP-Fraktion änderte sich in Folge des Koalitionsbruchs erheblich. Die FDP verfügt nun über das Recht Anfragen an die verbleibenden Koalitionäre der Bundesregierung zu stellen und kann die eingebrachten Gesetzesentwürfe eigenständiger und ohne Rücksicht auf Koalitionspartner betrachten.

Für mich waren die Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt sehr wertvoll. Ich erkenne klare Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen meiner heimischen Aufgabe, die FDP-Stadtratsfraktion in Eschweiler zu unterstützen, und meinen Aufgaben hier im Abgeordnetenbüro von Markus Herbrand. Vereinfacht kann ich es mit der wenig überraschenden Erkenntnis zusammenfassen, dass alles erstmal wesentlich größer und professioneller ist. Sämtliches Material, wie Anträge, Anfragen, Schreiben etc. müssen bereits beim Verlassen des internen Bereichs wesentlich rechtssicherer und fundierter ausgearbeitet sein. Die generelle Arbeit orientiert sich auch deutlich enger an den rechtlichen Vorgaben, währenddessen die kommunale Arbeit mehr Kreativität erlaubt. Angesichts der Tragweite der Entscheidungen ist dieser Umstand verständlich. Die Mentalität zwischen den Parteien, vor allem im politischen Tagesgeschäft, unterscheidet sich überraschenderweise maßgeblich. Das Verhältnis zwischen den Fraktionen ist dabei weitaus weniger konstruktiv und antagonistisch. Ein Zustand der sich mir, angesichts der allgemeinen Lage, noch nicht gänzlich erschließt.

Meine in der Universität erworbenen Kenntnisse haben mich bislang nicht weit gebracht, obwohl das u. A. auch an dem Fachbereich Finanzen liegt, welcher mir bislang fremd war. Die Herausforderung eines neuen Fachbereiches nehme ich gerne und ambitioniert an, um meinen persönlichen Horizont zu erweitern. Die weitere persönliche Zielsetzung besteht darin, die Abläufe besser verstehen zu können und mich tiefer in die Sachthemen einzuarbeiten, sodass ich die gewonnen Erkenntnisse für meine persönliche Entwicklung und die Weiterentwicklung meiner lokalen Arbeit verwenden kann.

Herbrand

Marcel Bach (23) studiert an der RWTH Aachen Gesellschaftswissenschaft mit dem Fokus Politikwissenschaft.

Bis zur nächsten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages und dem dann aktuellen Newsletter finden Sie Neuigkeiten zu meiner Arbeit und Terminen auf den unten verlinkten Kanälen.

Unterschrift Markus Herbrand
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